Wie Du den perfekten Spotify-Pitch machst, um in Editorial Playlists platziert zu werden

Spotify for Artists ist ein Tool, das von Spotify entwickelt wurde, um Künstlern und Musikern dabei zu helfen, ihre Musik auf der Plattform zu veröffentlichen und zu vermarkten. Es bietet Künstlern und Musikern Zugang zu umfassenden Analytics und Insights, die ihnen dabei helfen, das Hörerverhalten und die Leistung ihrer Musik auf Spotify besser zu verstehen.

Der Pitch bezieht sich auf den Bereich „Promote Your Music“ innerhalb von Spotify for Artists. Hier können Künstler und Musiker ihre Musik für Spotify-Playlisten und andere Features vorschlagen, um ihre Sichtbarkeit auf der Plattform zu erhöhen. Der Pitch-Bereich ermöglicht es Künstlern und Musikern, ihre Musik direkt an die Spotify-Redaktion zu schicken und sie darum zu bitten, ihre Musik in verschiedenen Playlisten und Features zu berücksichtigen.

Um einen Pitch zu erstellen, musst du zunächst ein Konto bei Spotify for Artists erstellen und dich dann in den Pitch-Bereich begeben. Dort kannst du eine E-Mail an die Spotify-Redaktion senden und deine Musik vorschlagen. Stelle sicher, dass du in deinem Pitch alle wichtigen Informationen wie den Titel des Songs, den Künstlernamen und eine kurze Beschreibung der Musik enthältst. Es ist auch hilfreich, Links zu deiner Musik oder deinen Social-Media-Kanälen beizufügen, damit die Redaktion mehr über dich erfahren kann.

WAS MUSS ICH BEACHTEN, DAMIT MEIN PLAYLIST-PITCH BEI SPOTIFY ERFOLG HAT?

Ein erfolgreicher Playlist-Pitch bei Spotify sollte einige wichtige Elemente enthalten, um die Aufmerksamkeit der Redaktion zu erregen und die Chancen auf eine Aufnahme in eine Playlist zu erhöhen. Hier sind einige Tipps, die du bei der Erstellung deines Playlist-Pitches berücksichtigen solltest:

  1. Stelle sicher, dass deine Musik zu der Playlist passt: Achte darauf, dass deine Musik zu dem Genre oder dem Thema der Playlist passt, für die du deinen Pitch einreichst. Andernfalls wird die Redaktion wahrscheinlich nicht an deiner Musik interessiert sein.
  2. Mach deine Musik gut sichtbar: Verlinke deine Musik in der E-Mail, damit die Redaktion sie leicht finden und anhören kann. Wenn möglich, solltest du auch einen Stream-Link für deine Musik beifügen, damit die Redaktion sie direkt auf Spotify anhören kann.
  3. Verlinke deine Social-Media-Kanäle: Verlinke deine Social-Media-Kanäle in der E-Mail, damit die Redaktion mehr über dich und deine Musik erfahren kann. Dies kann dazu beitragen, dass dein Pitch auffälliger wird und die Redaktion dich eher in Betracht zieht.
  4. Halte es kurz und bündig: Sei präzise und halte deinen Pitch so kurz und bündig wie möglich. Die Redaktion erhält möglicherweise Hunderte von Pitches pro Woche, deshalb ist es wichtig, dass du ihre Aufmerksamkeit schnell auf dich ziehst.
  5. Personalisiere deinen Pitch: Versuche, deinen Pitch persönlich zu gestalten, indem du die Redaktion direkt ansprichst und zeigst, dass du dir Gedanken über die Playlist gemacht hast, für die du deinen Pitch einreichst.
  6. Bleib dran: Sei nicht entmutigt, wenn dein Pitch zunächst abgelehnt wird. Bleibe dran und versuche es erneut, wenn du neue Musik veröffentlichst oder deine Karriere voranschreitet. Es kann einige Zeit dauern, bis du Erfolg hast, aber es lohnt sich, am Ball zu bleiben.

DER EINFLUSS VON SOCIAL MEDIA AUF DAS PLAYLIST PITCHING:

Streaming-Anbieter wie Spotify berücksichtigen in der Regel virale Entwicklungen auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok bei der Kuration ihrer Editorial-Playlists. Sie nutzen oft verschiedene Tools und Technologien, um das Social-Media-Verhalten und die Interaktionen von Nutzern mit Musik zu verfolgen und zu analysieren. Auf diese Weise können sie feststellen, welche Songs besonders populär sind und welche auf Social-Media-Plattformen viral gehen.

Wenn ein Song auf Social-Media-Plattformen wie TikTok oder Instagram viral wird, kann dies dazu beitragen, dass er von Spotify-Redakteuren für die Aufnahme in eine der Editorial-Playlists in Betracht gezogen wird. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die virale Entwicklung von Songs auf Social-Media-Plattformen nur ein Faktor unter vielen ist, den die Redakteure bei der Kuration von Playlists berücksichtigen. Andere Faktoren, die eine Rolle spielen können, sind die Qualität und Relevanz der Musik, die Popularität und das Engagement des Künstlers und viele andere.


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